ERICH JÜGEL / Offizielle Website 

- Im Folgenden werden die persönliche Meinung sowie Impulse dargelegt.  -

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Guten Tag, ich freue mich, dass Sie meine Website besuchen.

Ihr

Erich Jügel

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Ein paar persönliche Worte:


Als gebürtiger Kölner mit französischem Einschlag - mütterlicherseits - residiere ich im Rhein-Erft-Kreis in der Schlossstadt Brühl. Mein Interesse an fremden Kulturen und der Natur führt mich regelmäßig nach Südostasien.


In der Phase meines Ruhestandes widme ich mich der Beobachtung politischer Entwicklungen im Kontext globaler Unordnung. Mein Forschungsinteresse gilt seit etlichen Jahren zukunftsweisenden Technologien sowie der Künstlichen Intelligenz. ich zähle zu den Mitgliedern des DVPJ.


Mein Handeln ist von einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn geprägt. Im Laufe meines Lebens habe ich ein feines Gespür dafür entwickelt, hinter die Fassade von Menschen zu schauen und sie richtig einzuordnen. Ein großer Teil meiner Tätigkeit ist mit psychologischen Aspekten verbunden.


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Ich engagiere mich für den friedlichen Aufbau einer besseren Welt, unabhängig von Rasse, Religion oder Kultur.   Mein Ziel ist eine gerechte Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung, in der jeder die gleiche Chance hat, seine menschlichen Möglichkeiten voll zu entfalten.


Mein tiefes und leidenschaftliches Interesse gilt den großen Fragen des Lebens; die Bedeutung der Globalisierung und der Religionen zum Beispiel, aber auch die "Grenzgebiete der Psychowissenschaften" liegen mir am Herzen. Gleichzeitig verfolge ich die ständig wechselnden Themen in unserer Gesellschaft, in Politik und Wirtschaft.


Es ist nicht einfach, zum Frieden und zu einer neuen ethischen Weltordnung beizutragen. Die Ungleichheiten in unserer Welt, z. B. im Handel, im Einkommensniveau und in der Umwelt, stehen dem leider entgegen. Wir können den permanenten Wandel unserer Weltgemeinschaft nicht aufhalten. Wir müssen ihn vielmehr mit dem richtigen Maß an Klugheit begleiten.


Ich wünsche mir deshalb eine Weltgesellschaft, die internationale Verant-wortung übernimmt und sich für eine Weltordnung einsetzt, in der die Vielfalt der Kulturen nicht neue Konflikt- und Kampflinien schafft.



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"Ich glaube, wir haben eine Chance, 

die Zukunft ist jetzt!"     


Die Zukunft in der Gegenwart gestalten - nicht einfach, aber möglich. Jeder Mensch hat die Chance, zumindest einen Teil der Gesellschaft zu verbessern. In einer Welt, in der sich alles verändert - müssen wir uns mit verändern. Wir müssen uns darüber klar werden, in welcher Gesellschaft wir im 21. Wir müssen die Zukunft in der Gegenwart gestalten. Sie hängt von der Richtung ab, die wir unserem Handeln geben.


Die Zukunft ist veränderbar, wenn wir es wirklich wollen. Wir müssen erstens Frieden und Sicherheit schaffen, zweitens Wohlstand und Gerechtigkeit erreichen und drittens unseren Planeten schützen. Die Probleme, mit denen wir heute konfrontiert sind, wie Menschenrechtsverletzungen, Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnische Säuberungen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Zerstörung der Natur, Armut, Hunger und andere, sind menschengemachte Probleme, die gelöst werden können.


Die Achtung der Menschenrechte ist nicht nur Kern des Selbstverständnisses westlicher Demokratien. Sie ist eine Grundvoraussetzung für die Gewährleistung von Sicherheit, ja für eine friedliche und kooperative Weltordnung. Wir müssen eine universelle Verantwortung füreinander und für die gemeinsame Erde entwickeln. Egal aus welchem Teil der Welt wir kommen, wir sind alle Menschen.


Wir alle streben nach Glück und wollen Leid vermeiden. Wir haben dieselben menschlichen Grundbedürfnisse und Interessen. Als Menschen wollen wir alle Freiheit und das Recht, unser Schicksal selbst zu bestimmen, sei es als Individuen oder als Völker. Das ist menschlich.


Die großen Veränderungen in der Welt, von Osteuropa bis Afrika, sind ein deutliches Zeichen dafür. Was wir am dringendsten brauchen, ist ein Umdenken; was wie ein frommer Wunsch klingt, ist eine ernst zu nehmende Möglichkeit. Da der Mensch das intelligenteste Wesen ist, das aus einem Jahrtausende währenden Evolutionsprozess hervorgegangen ist, der noch lange nicht abgeschlossen ist, bin ich zuversichtlich, dass die Werte, auf denen zum Beispiel unsere Union beruht, wie die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Angehörigen von Minderheiten, gestärkt werden.


Ich bin überzeugt: Wenn wir die Augen nicht verschließen, wenn wir vor Bedrohungen nicht fliehen, sondern Widerstand leisten, wenn wir die universellen Werte nicht vergessen oder aufgeben, sondern gemeinsam mit unseren Freunden und Partnern an ihnen festhalten, sie glaubwürdig vorleben und verteidigen, dann wird es uns gelingen, eine bessere Welt zu schaffen und damit Schmerz und Leid aller Menschen zu mindern. Und deshalb ist ein gründliches Nachdenken notwendig! Vielleicht kann ein kleiner Impuls (Anstoß/Anregung) viel bewirken! Auch wer nicht handelt, übernimmt Verantwortung.


"Man ist nicht nur für das verantwortlich, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut."

 Laotse

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"Es gilt, eine Welt zu erschaffen, in die man eintauchen, in der man leben, in der man sich zu Hause fühlen kann." 


Die Erde stellt ein Naturwunder dar, das einem umfassenden Schutz unterliegt. Es ist von essentieller Bedeutung, dass die Pläne und Maßnahmen zum Schutz der Erde in kontinuierlicher Weiterentwicklung und Anpassung an neue Erfordernisse verbleiben. Ein Aufgeben der gesteckten Ziele darf zu keiner Zeit in Erwägung gezogen werden. Es ist nicht realistisch, davon auszugehen, dass sämtliche Ziele erreicht werden können. 


Dennoch ist es von essentieller Bedeutung, nicht aufzugeben und weiterhin darauf hinzuarbeiten, auch im Bereich der künstlichen Intelligenz. Es empfiehlt sich, den Fokus auf diejenigen Bereiche zu legen, in denen menschliche Intelligenz von ausschlaggebender Relevanz ist. 


Die Relevanz von Qualifikationen hat in der heutigen Zeit einen Höchststand erreicht. Die neuen Entwicklungen eröffnen gänzlich neue Möglichkeiten und schaffen neue Berufsfelder. Das Konzept der "Vollendung der Bildungskarriere" ist obsolet, da lebenslanges Lernen erforderlich ist. Diese Entwicklung ist zu begrüßen. 


Ich bin überzeugt, dass Menschen zufriedener, leistungsfähiger und motivierter sind, wenn sie die Möglichkeit haben, ihre Persönlichkeit und Identität in das Arbeitsumfeld einzubringen und sich in diesem Umfeld voll zu entfalten.


Ich danke Ihnen für Ihren Besuch, den ich mit großem Interesse zur Kenntnis genommen habe.

Freundliche Grüße

Erich Jügel


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E-Mail: transasia@online.de

Erich Jügel, Telefon: +49 (0)2232 / 2066260


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